Fachgespräch zu 40 Jahre DDR-Zwangsdoping
19. November 2014
„Es melden sich Athleten, die bis 2004 aktiv waren“
22. Februar 2015
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Zwei Kliniken in Mecklenburg-Vorpommern wollen künftig die Behandlung von DDR-Dopingopfern unterstützen. Das gemeinsame Projekt der Krankenhäusern und des Dopingopferhilfevereins ist in dieser Form einmalig in Deutschland. Nach Schätzungen des Vereins wurden in der DDR bis zu 15.000 Sportler gedopt – die meisten von ihnen ohne ihr Wissen. Viele der ehemaligen Spitzen-Athleten leiden bis heute unter gesundheitlichen Folgen des Medikamentenmissbrauchs. weiter lesen >>

NDR Nordmagazin/ Land und Leute vom 04.03.2015>>
NDR Nordmagazin vom 14.02.2015 >>

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