Der Doping-Opfer-Hilfe e.V. trifft sich mit dem Vorsitzenden des DOSB

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Sport und Politik unterstützen den Doping-Opfer-Hilfe e.V. dankenswert mit erheblichen finanziellen Mitteln. Nur durch diese Unterstützung ist uns die Aufrechterhaltung der Geschäftsstelle und unserer Unterstützungsarbeit für die Dopingopfer möglich. Die Institutionen des Sports und der Politik untermauern durch diese Förderung den auch weiterhin bestehenden Bedarf unserer Arbeit für die Dopingopfer.

Um nach der Wahl des neuen Präsidiums im Deutschen Olympischen Sportbund (DOSB) und nach dem Regierungswechsel im engen Kontakt mit den so neuen Ansprechpartnern zu bleiben, hat am 17.05.2022 ein Treffen mit dem neuen Präsidenten des DOSB, Herrn Thomas Weickert, und dem Leiter des Berliner Büros des DOSB, Herrn Christian Sachs, stattgefunden.

Das Gespräch mit den Repräsentanten des DOSB fand in großer Harmonie statt. Am Treffen nahmen vom DOH e.V. die Vorstandsmitglieder Dr. Michael Lehner und Ariane Speckhahn teil. Diese konnten von der konsequenten und der erfolgreichen Arbeit des DOH berichten. Unter Betonung der wichtigen Funktion des DOH e.V. nicht nur bei der Betreuung der Dopingopfer, des DDR-Zwangsdopings, sondern allgemein im Anti-Doping-Kampf des Sportes wurde uns die weitere Förderung durch den DOSB versprochen. Der DOSB und der DOH e.V. werden sich auch in der Zukunft Hand in Hand und mit gleicher Zielrichtung der Belange der Dopingopfer annehmen.

Dr. Michael Lehner
Vorsitzender des DOH e.V.

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