ZWANGSDOPING IN DER DDR – Podiumsdiskussion mit Ines Geipel und Jürgen Suhr, MdL

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Der Dopingsatz und das System des Zwangsdopings in der DDR sind auch 25 Jahre nach der friedlichen Revolution nahezu unerforscht. Auch die juristische Aufarbeitung ist wegen der frühzeitigen Verjährung von Straftaten, wie Körperverletzung im Amt, nicht gelungen. Viele Betroffene, die häufig schon als Kinder und Jugendliche Dopingmittel erhielten, leiden bis heute unter den gesundheitlichen Folgen.

Ines Geipel, DDR Spitzensportlerin, Betroffene des Zwangsdopingsystems und Vorsitzende des Vereins „doping-opfer-hilfe e. V.“, berichtet über ihre Vereinsarbeit, Opferzahlen, über das Dopingkonzept in der DDR und über die Entschädigung für die Opfer.

 

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