06. Februar 2018 – Berlin – Buchvorstellung und Diskussion „Olympisches Glatteis – Spitzensport als Politikum“

19. November 2017 – ZDFinfo – Dokumentation „Medaillen um jeden Preis“
15. November 2017
06. März 2018 – Jena – „Staatliches Doping in der DDR – Situation der Dopingopfer und der neue Hilfsfonds“
12. Februar 2018
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Sportliche Rivalitäten und ideologische Gegensätze: Bei den Olympischen Spielen 1964 traten DDR und BRD letztmalig mit einem gesamtdeutschen Team an. Die Spitzensportlerinnen und -sportler standen wegen der herausragenden politischen Bedeutung sportlicher Erfolge für die Legitimation der DDR unter Dauerbeobachtung der DDR-Geheimpolizei.

Über die Berichterstattung der Stasi im Jahr 1964 und die Frage, inwieweit die persönliche Wahrnehmung der Betroffenen von der Sicht der Geheimpolizei abweicht, diskutieren die ehemalige Eiskunstläuferin Margit Kalweit (geb. Senf) und der ehemalige Eiskunstläufer Dr. Sepp Schönmetzler sowie Dr. Bernd Florath (BStU). Die Podiumsdiskussion wird von Thomas Purschke (Journalist) moderiert und von einer szenischen Lesung begleitet.

Einführungsvortrag:

Prof. Dr. Daniela Münkel (BStU)

Der Eintritt ist frei.

Zeit: Dienstag, 06. Februar 2018, 19.00 Uhr

Ort: Projektwerkstatt des BStU
„Haus 1“ (Gebäude des Stasimuseums Berlin), Raum 418
Ruschestraße 103
10365 Berlin
Telefon: (030) 23 24-89 18
Fax: (030) 23 24-71 79
E-Mail: veranstaltungen@bstu.bund.de

Veranstalter: Der Bundesbeauftragte für die Stasi-Unterlagen

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