Die Reportage begleitet Athleten aus Frankreich und Deutschland, die sich für die nächsten Olympischen Spiele mithilfe von psychologischen Coaches oder Neurowissenschaftlern vorbereiten.
Die Dokumentation befasst sich aber nicht nur mit dem anstehenden sportlichen Groß-Ereignis, sondern blickt auch auf die Vergangenheit. Wann gab es die ersten Versuche, die mentale Vorbereitung von Sportlern zu professionalisieren? Welche Länder waren da die Vorreiter?
Bei ihren Recherchen sind die Journalisten auch auf das DDR-Sportsystem und die ausgeklügelten Doping-Maßnahmen gestoßen.
Die ehemalige Weltklasse-Athletin Gesine Tettenborn hat sich bereit erklärt, über ihre Geschichte und das Training zwischen politischem Druck und Medikamenten zu sprechen.
Die Arte-Produktion wird voraussichtlich im Juni/Juli 2021 ausgestrahlt werden.
Fotos: Die Aufnahmen wurden im Campus für Demokratie, am Standort Magdalenenstr./ Berlin Lichtenberg im sogenannten „Mielke-Büro“ gemacht.