Zwei Kliniken in Mecklenburg-Vorpommern wollen künftig die Behandlung von DDR-Dopingopfern unterstützen. Das gemeinsame Projekt der Krankenhäusern und des Dopingopferhilfevereins ist in dieser Form einmalig in Deutschland. Nach Schätzungen des Vereins wurden in der DDR bis zu 15.000 Sportler gedopt – die meisten von ihnen ohne ihr Wissen. Viele der ehemaligen Spitzen-Athleten leiden bis heute unter gesundheitlichen Folgen des Medikamentenmissbrauchs. weiter lesen >>
NDR Nordmagazin/ Land und Leute vom 04.03.2015>>
NDR Nordmagazin vom 14.02.2015 >>