Einladung zur Online-Befragung:
Maßnahmen für politisch Verfolgte der SED-Diktatur sowie Kinder von politisch Verfolgten der SED-Diktatur

Arbeitsbericht des DOH e.V.
Januar – April 2021
3. Juni 2021
Wahl der SED-Opferbeauftragten durch den Bundestag
Pressemitteilung der Union der Opferverbände der kommunistischen Gewaltherrschaft (UOKG)
12. Juni 2021
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Liebe Mitglieder und Freund:innen des DOH e.V.,

der Berliner Beauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur hat das Berliner Institut für Sozialforschung beauftragt, eine Online Befragung zum Thema Rehabilitierungs-Anträge für politisch Verfolgte der SED-Diktatur durchzuführen. Die Befragung läuft bis 30. Juni. Sollten Sie davon betroffen sein, finden Sie hier weitere Informationen und eine Verlinkung zur Befragung.

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Viele Menschen, die in der SBZ/DDR politische Verfolgung oder staatliche Willkür erlebt haben, leiden noch immer an den Folgen. Zahlreiche Maßnahmen wurden ergriffen, um die materiellen und psychischen Auswirkungen zu lindern. Wie diese Maßnahmen von den Betroffenen im Land Berlin bewertet werden, untersucht jetzt eine wissenschaftliche Studie. Der Berliner Beauftragte zur Aufarbeitung der SED-Diktatur hat damit das Berliner Institut für Sozialforschung beauftragt. Vom 1. bis 30. Juni läuft dazu eine Online-Befragung.

Wurden Sie in der SBZ/DDR politisch verfolgt oder waren Sie staatlicher Willkür ausgesetzt? Haben Sie sich aufgrund dieser Erfahrungen in Berlin beraten lassen?
Haben Sie einen Antrag auf Rehabilitierung in Berlin gestellt?

ODER


Haben Ihre Eltern politische Verfolgung oder staatliche Willkür in der DDR erlebt?
Und, ist Ihr derzeitiger Wohnsitz in Berlin?

Dann bitten wir Sie, bis zum 30. Juni an der Befragung teilzunehmen! Ausführlichere Informationen und den Zugang zu den Online-Fragebögen finden Sie unter folgender Adresse / folgendem Link:

https://studie.bis-berlin.de

Die erhobenen Daten werden entsprechend der EU-Datenschutzrichtlinien streng vertraulich behandelt. Das Ausfüllen des Online-Fragebogens erfolgt anonym und es können keine Rückschlüsse auf einzelne Personen getroffen werden.

Wenn Sie Fragen haben, oder Unterstützung beim Ausfüllen des Fragebogens benötigen, nehmen Sie gerne telefonisch oder per E-Mail Kontakt mit dem Berliner Institut für Sozialforschung auf.

Dr. Eva Schulze, Tel.: 030 / 31 00 09 0; E-Mail: mail@bis-berlin.de

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