Nachdem der Haushaltsgesetzgeber im November beschlossen hat, für die DDR-Dopingopfer finanzielle Hilfen bereit zu stellen, ist nun der Weg frei, um einen neuen Fonds für DDR-Dopingopfer aufzulegen und die dafür erforderliche gesetzliche Grundlage zu schaffen.
„Wir dürfen die Augen vor dem Schicksal vieler ehemaliger DDR-Leistungssportler nicht verschließen, die bis heute an den Spätfolgend des Dopings leiden. Für mich ist das ein gesellschaftliches Anliegen. Mit der Neuauflage des Dopingopferhilfe-Fonds wollen wir unser Mitgefühl und unsere Wertschätzung ausdrücken. Ich halte es für angemessen, dass auch der organisierte Sport seinen Beitrag leistet“, erklärte Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière. weiter lesen >>